„Einen guten, großen, verlässlichen Freundeskreis zu haben, ist unser aller Anliegen!“

Und das gewährleistet unser lebhaftes Clubleben, das umso interessanter ist, je mehr neue Freunde hinzugewonnen werden können. Und so ein Freundeskreis will ja gehegt und gepflegt sein, soll das Gefühl der Zusammengehörigkeit entstehen und erhalten bleiben.

 

Nun weiß jeder aus eigenem Erleben, wie leicht eine Familie auseinanderdriftet, obwohl diese doch eigentlich von Natur aus zusammengehört. Ihre Mitglieder sind oft in alle Winde verstreut und treffen sich nur alle Jubeljahre, etwa, wenn die Oma 90 wird.

 

Wie viel schwieriger ist es, einen entstandenen Freundeskreis zusammen zu halten.

 

Unser Zeitgeist hat sich einfach verändert. Wir können uns nicht mehr auf Freundschaften aus der Jugend verlassen. Vielfach ist man darauf angewiesen, sich den Kreis der Freunde dort zu suchen, wo das Schicksal einen hinverpflanzt hat. Gelingt einem das nicht, droht nicht selten Vereinsamung.

Nun ist der Mensch ein zutiefst soziales Wesen, das nur dann glücklich sein kann, wenn sein Umfeld stimmt und es guten Kontakt mit Seinesgleichen pflegen kann. Halten wir es also mit Goethe, der dafür die „Wahlverwandten“ empfiehlt.

 

  • Wer aber hat Zeit und Muße, sich dafür die passenden Freunde mühsam zu suchen?
  • Aber selbst, wenn sich diese zusammengefunden haben,
  • wer pflegt den neuen Freundeskreis?
  • Wer organisiert regelmäßige Treffs und Aktivitäten, damit sich alle regelmäßig sehen?
  • Wie kann es klappen, dass man sich nicht wieder aus den Augen verliert?
  • Aber selbst, wenn man regelmäßig Kontakt hat –
  • laufen sich die Gespräche mit immer den selben Menschen nicht tot?
  • Bleibt man nun bis ans Ende seiner Tage beschränkt auf die Menschen, die man schon kennt?


Diese und andere Fragen habe ich mir gestellt, als ich vor mehr als 35 Jahren mit meiner Level-Arbeit begonnen habe.

 

Der Club nimmt den Mitgliedern die Sorge um Freizeitaktivitäten und das Finden eines lohnenden Bekanntenkreises ab. Ich meine, das ist uns bisher gut gelungen. Und inzwischen ist der Club meine Passion geworden. Dieser Nette-Leute-Club ist tatsächlich zu einem riesigen Freundeskreis geworden, der sich immer wieder erneuert. Im Laufe von mehrals drei Jahrzehnten sind über 4.000 Menschen Mitglieder geworden, zum Teil ein paar Jahre geblieben, haben inzwischen eigene Freundeskreise, haben geheiratet oder sind weggezogen.


Alleinsein ist doof  Das war und ist unser Clubslogan.

Und genau nach diesem Motto lassen wir uns immer Neues einfallen, damit wir immer dann auf Freunde treffen können, wenn uns danach ist. Dabei werde ich von vielen Clubmitgliedern unterstützt. Bald auch von Ihnen?

 

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